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Kulturtipps für Oktober und November 2024
Liebe Kulturinteressierte,
der Herbst ist in Flensburg angekommen. Mit Sonne und Regen,bunten Blättern und etlichen Kulturtipps für Flensburg und Umgebung.
Viel Spaß dabei!
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Liebe Kulturinteressierte,
der Herbst ist in Flensburg angekommen. Mit Sonne und Regen,bunten Blättern und etlichen Kulturtipps für Flensburg und Umgebung.
Viel Spaß dabei!
HIER die Öffnungszeiten und Veranstaltungen der BaB im September 2024
Auch in diesem Jahr organisieren das Präventionsprojekt der Brücke Flensburg und die Gesundheitsplanung der Stadt Flensburg gemeinsam mit vielen Kooperationspartner*innen die Flensburger Wochen der Seelischen Gesundheit.
Wir wünschen euch viel Freude beim Stöbern im Programm und hoffen, es ist für jede/n etwas dabei!
Bitte beachtet: Viele Veranstaltungen sind kostenfrei, erfordern aber dennoch eine Anmeldung.
Wir freuen uns auf Sie und euch!
In unserer Tages- und Begegnungsstätte bieten wir ein attraktives Lern- und Erfahrungsfeld mit Vergütung für ein
Anerkennungspraktikum Soziale Arbeit (w/m/d).
Weitere Informationen finden sie HIER
Sommer, Sonne, Flensburg... dazu noch ein paar tolle Veranstaltungen und der Spät-Sommer ist perfekt. Hier von uns ein paar Tipps. Wir wünschen allen eine gute Zeit.
André im Namen der Redaktion
Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt für unser Team eine*n zweite*n Mitarbeiter*in (w/m/d) für den Bereich
Finanzbuchhaltung
Liebe Leute,
stellt euch vor, ihr habt ein Bewerbungsgespräch und es läuft nicht so sahnemäßig. Und schwuppdiwupp fängt unser Kopf an, diese Situation zu interpretieren: „Die Personalchefin hatte aber schlechte Laune. Puh, wenn die Stimmung hier SO ist, möchte ich hier auch lieber nicht arbeiten.“ Oder aber ein solcher: „Nicht schon wieder so ein Griff ins Klo. Das war jetzt schon das fünfte erfolgslose Gespräch in Folge. Eigentlich brauche ich gar nicht weiter zu suchen…“ Und wenig überraschend wird sich der erste Gedanke vermutlich förderlicher auf eure Motivation für die weitere Suche auswirken und zu einer positiveren Einschätzung eurer Chancen beim nächsten Gespräch führen. Wie sich solche Ursachenzuschreibungen herausbilden und wie ihr diese verändern könnt, erfahrt ihr in diesem Funke.
Wir möchten zum nächstmöglichen Zeitpunkt unser Team Betreutes Wohnen um eine*n Mitarbeiter*in als Nachtbereitschaftverstärken.
Liebe Kulturinteressierte,
Sommer, Sonne, Flensburg... dazu noch ein paar tolle Veranstaltungen und der Sommer ist perfekt. Hier von uns ein paar Tipps. Wir wünschen allen eine gute Zeit.
André im Namen der Redaktion
Praktika für die Ausbildungs- oder Studiengänge Soziale Arbeit oder analoger Studiengang, Erzieher*innen, Ergotherapeut*innen und Heilerziehungspfleger*innen sind ab einem Zeitraum von sechs Wochen im Bereich Betreutes Wohnen und in den Wohngemeinschaften Duburg möglich. Ab 2025 nimmt auch unsere Tages- und Begegnungsstätte wieder Praktikanten auf. Bitte schicken Sie Ihre Praktikumsbewerbung mit folgendem Inhalt: Lebenslauf, Dauer des Praktikums, gewünschter Zeitraum und Ihre Motivation an: bewerbungen@bruecke-flensburg.de
Endlich ist es geschafft! Nach einer langen Planungsphase und langjährigen Abstimmungsprozessen mit der Eingliederungshilfe der Stadt Flensburg wird nun ab dem 01.02.2024 das Projekt der Zusammenlegung der bisherigen Tagesstätte und des Treffpunkt der Brücke Flensburg zu einerTages- und Begegnungsstätte umgesetzt!
Liebe Leute,
Zum neuen Jahr kommt nun der erste Funke – wir hoffen, ihr hattet alle schöne Feiertage, entspannte Zeit mit euren Lieben, viel gutes Essen und einen super Start ins neue Jahr! Da es mit unserem Resümee zum Jahresende zeitlich eng geworden ist, möchten wir euch stattdessen zu Jahresbeginn etwas zum Thema Veränderungen mit auf den Weg geben. Vielleicht ist ja für den einen oder die andere von euch ein hilfreicher Gedanke dabei.
Die Brücke Südtondern GmbH sucht eine*n Mitarbeiter*in w/m/d für die Ambulante Betreuung/Qualifizierte Assistenz im Rahmen von mindestens 30 Wochenstunden. HIER finden Sie weitere Informationen.
Liebe alle,
endlich ist es soweit - unsere neue Kampagne ist fertig. Sie widmet sich in diesem Jahr mit einem kleinen Film, den wir gemeinsam mit der Gesundheitsplanung der Stadt Flensburg und VONDORSCH entwickelt haben, dem Thema Selbstmitgefühl.
Wir hoffen, dass er euch Freude macht, inspiriert und zu einem liebevolle(ere)n Umgang mit euch selbst einlädt.
Teilen und Weitersagen sind natürlich wie immer ausdrücklich erwünscht!
... und zum Film geht's hier :-).
Aufgepasst, es ist wieder soweit: Aus der bundesweiten Aktionswoche Seelische Gesundheit werden in diesem Herbst die Flensburger Wochen der seelischen Gesundheit.
Diese werden gemeinsam vom Präventionsprojekt der Brücke Flensburg und der Gesundheitsplanung der Stadt Flensburg organisiert. Auch die Stabstelle Integration und KIBIS beteiligen sich am bunten Programm.
Lasst uns die graue Jahreszeit nutzen und zu psychischer Gesundheit ins Gespräch kommen!
Wichtig zu wissen: Fast alle Veranstaltungen sind kostenlos, aber erfordern in den meisten Fällen eine Anmeldung.
Wir wünschen euch viel Freude beim Stöbern und hoffen, es ist für jede/n etwas dabei!
Liebe Leute,
Ihr erinnert euch vielleicht an den letzten Funke, in dem wir über Burnout und Burn-on geschrieben haben – die akute und die chronische Erschöpfungsdepression, ausgelöst durch ein Zuviel an Stress, für das keine angemessenen Bewältigungsstrategien zur Verfügung stehen. Aber nicht nur Überforderung, sondern auch Unterforderung und Langeweile können auf Dauer krankmachen. Dieses Phänomen wurde erstmals 2008 von den beiden Schweizer Unternehmensberatern Rothlin und Werder unter dem Begriff „Boreout“ beschrieben. Was sich genau dahinter verbirgt, welche möglichen Folgen chronische Langeweile haben kann und was man gegen Boreout tun kann, könnt ihr in diesem Funke lesen.
Liebe Leute,
Im Flensburger Tageblatt sind wir vor nicht allzu langer Zeit auf einen Artikel zum Thema „Burn-on“ gestoßen. Burnout, das sagt uns doch was. Aber Burn-on? Das hat uns neugierig gemacht, sodass wir uns auf Recherche begeben haben. Das Ergebnis möchten wir hier gerne mit euch teilen. Vielleicht ist ja nun auch eure Neugier geweckt!
Aktuelles Angebot der BaB
Liebe Besucher*innen der BaB, unsere Türen ist wieder weiter geöffnet:
Jeweils am Montag, Mittwoch und Freitag in der Zeit von 14:00 - 17:00 Uhr
Wir freuen uns, dass wir wieder zu Kreativgruppe, Trommelgruppe (beides nach vorheriger Anmeldung Tel 0461 430 101 60) oder einfach auf einen Klönschnack bei Kaffee und Kuchen in unseren Räumlichkeiten in der Duburger Straße 70 – 72 zusammen kommen können.
Ab sofort finden sie hier unseren Monatplan zum download
Liebe Leute,
wir wünschen euch allen ein frohes und gesundes neues Jahr, aber dieses Mal jetzt in echt! Denn mal ehrlich, viel Luft nach unten ist ja nicht - drei Jahre Pandemie, Krieg in Europa, hohe Inflation, eine unzufriedene und müde Gesellschaft… STOP! Das klingt ja wie in den Nachrichten. Höchste Zeit also, das Ganze mal in die eigenen Hände zu nehmen und endlich wieder ein paar gute Vorsätze fürs neue Jahr auszutüffteln. Aber dieses Jahr welche, die Spaß machen :-)!
Liebe Leute,
hohoho, hier kommt der diesjährige besinnliche und nach frischen Zimtsternen duftende Weihnachtsfunke! Dieser besteht aus einer Sammlung unserer und eurer liebsten Weihnachtstipps, um euch zum Jahresende ein bisschen Inspiration für eine Portion gute Laune und Adventszauber mit auf den Weg zu geben. Wir freuen uns, wenn etwas für euch dabei ist.
Liebe Leute,
HATSCHI! Entschuldigung, wir müssen uns mal eben die Nase schnäuzen…so, aber jetzt: Gehört ihr auch gerade zu den Leuten, die bei allen Viren momentan laut „HIIIIIER!“ rufen und von einem Infekt in den nächsten stolpern? Passend dazu haben wir letzte Woche einen Podcast gehört, der uns auf die Idee brachte, mal über kleine Helferlein für unser Immunsystem zu schreiben.
„Reden hebt die Stimmung – Seelisch gesund in unserer Gesellschaft” lautet das diesjährige Motto der Aktionswoche Seelischen Gesundheit. Mit dieser bundesweiten Veranstaltungsreihe möchte das Aktionsbündnis Seelische Gesundheit dazu einladen, „miteinander ins Gespräch zu kommen und Verständnis füreinander zu entwickeln.”
In diesem Rahmen organisiert das Präventionsprojekt der Brücke Flensburg in Kooperation mit dem Haus der Familie einen Fachtag zum Thema Seelische Gesundheit im Alter. Dieser richtet sich an Fachkräfte aller psychosozialen und medizinischen Berufsgruppen. Euch/ Sie erwartet am 12. Oktober ein spannendes Programm aus Vortrag und Workshops. Eine Anmeldung ist bis zum 30. September möglich.
Liebe Leute,
im heutigen Funke widmen wir uns einem Thema, das uns schon seit mehreren Monaten beschäftigt. Die passende Überschrift wäre vielleicht „Was ist denn nur mit der Menschheit los?“, aber da das ein wenig fatalistisch klingt, nennen wir ihn lieber „Ein Plädoyer für mehr Wärme und Rücksicht im Miteinander“. Aber bevor du weiterliest, eine kleine Warnung: Du könntest nach der Lektüre bessere Laune haben.
Liebe Leute,
draußen lacht die Sonne, die Freude ist groß, motiviert wird endlich die Frühjahrsjacke rausgeholt und ab geht’s ins nächste Café, an den Hafen oder zum Spaziergang. Zwei Stunden später fühle ich mich so müde, als wäre ich gerade einen Halbmarathon gelaufen – obwohl ich doch eigentlich „nur“ in der Sonne gesessen habe. Warum bin ich gerade jetzt im Frühling so müde, der ist doch einfach großartig? Da kann ich doch jetzt nicht schon wieder schlafen wollen!? Doch … und irgendwie geht es vielen Menschen um uns herum genauso – mal abgesehen davon, dass bei der momentanen Nachrichtenlage derzeit die Flucht aus der Realität eine verlockende Alternative ist. Aber um uns und vielleicht auch euch mal kurz davon abzulenken, haben wir das Phänomen Frühjahrsmüdigkeit einmal genauer unter die Lupe genommen. Da wir ja schon mal über Wetterfühligkeit gesprochen haben und Wetter bekanntermaßen eines der beliebtesten Smalltalk-Themen ist, findet ihr die Ergebnisse unserer brandheißen Recherche dazu in diesem Funke.
Liebe Leute,
vielleicht gehört ihr auch gerade zu den Menschen, die angesichts einer gesellschaftspolitisch und global angespannten Grundstimmung gern die Hände über dem Kopf zusammenschlagen und schreiend im Kreis herumrennen oder sich unter der Bettdecke verkriechen möchten. Deshalb haben wir uns überlegt, dass genau jetzt der richtige Zeitpunkt für ein bisschen Selbstmitgefühl ist. In diesem Funke könnt ihr lesen, was das ist, und findet zwei Übungen dazu, wie ihr euer Selbstmitgefühl stärken könnt.
Liebe Leudde,
erst einmal wünschen wir euch allen ein frohes neues Jahr mit viel Gesundheit, Zuversicht und guten Nachrichten. Wir hoffen, ihr alle hattet schöne Feiertage mit viel Ruhe und Zeit zum Innehalten!
Den ersten Funke dieses Jahres möchten wir einem Thema widmen, dass uns zur Zeit unter den Nägeln brennt. Wie sicher einige von euch wissen, sind wir seit Ende 2019 mit dem Schulprojekt „Verrückt? Na und!“ unterwegs. Gerade Kinder und Jugendliche sind von den Auswirkungen der Pandemie besonders betroffen, wodurch eine frühzeitige Aufklärung über das Thema Seelische Gesundheit noch wichtiger ist. Für unser Schulprojekt suchen wir derzeit persönliche Expert*innen, die uns bei den Schultagen unterstützen möchten. Persönliche Expert*innen sind Menschen, die Erfahrung mit psychischer Erkrankung haben und bereit sind, ihre Geschichte mit Schüler*innen und/oder Lehrer*innen zu teilen. Was genau das Schulprojekt ausmacht und was die Aufgaben dieser Expert*innen aus Erfahrung sind, erfahrt ihr im Folgenden.
Zuhören – beraten – begleiten – unterstützen – motivieren – gemeinsam suchen: wie kann das unter den Regelungen dieser Pandemie gehen?
Unsere Arbeit lebt von Begegnungen von Menschen und räumlicher Nähe; wir sind aber nun konfrontiert damit "unnötige Kontakte zu vermeiden" und "social distancing" zu praktizieren.
Am 21.11.2021 wurde im Rahmen des Flensburger Kurzfilmfestivals der erste Flensburger Querkopf Filmpreis vergeben
Mit dem Querkopf Filmpreis möchten wir als Brücke Flensburg Filme prämieren, die sich mit dem Thema Psychische Gesundheit und der Stigmatisierung von Menschen mit psychischen Belastungen und Erkrankungen auseinandersetzen.
Liebe Leudde,
am morgigen Mittwoch, den 17. November, starten die Flensburger Kurzfilmtage – ein zentrales, jährliches Kulturhighlight für viele Menschen der Region. Wir beteiligen uns mit einem Preis. In diesem Funke geht es um die Filme, aus denen wir den ersten Flensburger Querkopf ausgewählt haben, wofür wir den Preis verleihen und warum es lohnt, sich in dieser Woche auf die Socken zu machen und bei den Kurzfilmtagen dabei zu sein.
Liebe Flensburger*innen, liebe interessierte Personen,
auch in diesem Jahr möchten wir uns wieder mit zwei Veranstaltungen an der Aktionswoche Seelische Gesundheit beteiligen. Diese steht unter dem Motto „Gemeinsam über den Berg–Seelische Gesundheit in der Familie“.
Am Sonntag den 10.Oktober zeigen wir den Film „Der Junge muss an die frische Luft“ und Donnerstag den 14. Oktober wird es ein Werkstattgespräch zum Thema „Seelische Gesundheit – Was brauchen Familien dafür?“ geben.
Weitere Infos gibt es im Anhang. Die Einladung darf gern weiterverteilt werden.
Liebe Leudde,
wie ihr vielleicht mitbekommen habt, organisieren wir derzeit für den 24. September eine Veranstaltung rund um den „Offenen Dialog“. Als wir uns entschieden haben, die Menschen zu dem Thema ins Gespräch bringen zu wollen, hatten wir noch eine recht lückenhafte Vorstellung davon, was sich hinter diesem Behandlungskonzept verbirgt. Deshalb haben wir in den vergangenen Wochen versucht, uns ein genaueres Bild davon zu machen. Da sich möglicherweise auch schon von euch Leser*innen welche für die Veranstaltung angemeldet haben - oder einige noch unentschlossen sind - möchten wir die bei der Recherche aufgeblinkten Glühbirnen der Erkenntnis gern mit euch teilen. Dabei eine Notiz vorab: Wir können natürlich kein umfassendes Bild vermitteln, sondern nur einen subjektiven Ausschnitt von dem, was uns persönlich wichtig erscheint. Zum Glück - wir wollen ja am 24. September noch ganz viel dazulernen :-)!
Für Freitag, den 24. September 2021, haben wir Volkmar Aderhold zu uns nach Flensburg eingeladen.
Er ist Arzt für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychotherapeutische Medizin, Lehrender für Systemische Therapie und Beratung (DGSF) und seit 1982 in der Psychiatrie tätig.
Herr Aderhold wird uns gemeinsam mit Kolleg*innen aus der Praxis einen Einblick in Idee und Nutzen des Offenen Dialogs geben. Hierbei handelt es sich um ein gemeindenahes und integratives Behandlungskonzept, das in der psychiatrischen Versorgung in Finnland entwickelt wurde.
Anschließend werden in einem Workshop einzelne Inhalte in Thementischen vertieft und es können Ideen für die eigene Arbeit abgeleitet werden.
Liebe Leudde,
in den letzten Tagen habe ich mich (wieder einmal) mit dem Thema Zeit und deren Empfinden beschäftigt. Ich möchte gleich gestehen, ich habe nicht etwa Bücher dazu gelesen. Nein, ich habe darüber nachgedacht. Ohne Erhebungen und Daten, nur von dem ausgehend, was ich so wahrnehme. Zwangsläufig kann das nur ein Teil der Wahrheit sein und wenn, dann ist dieser nur sehr eingeschränkt belegt. Nichtsdestotrotz möchte ich mit diesem Funke die angesprochene Gedankenreise zu Papier bringen und vielleicht noch etwas fortführen. Ihr ja vielleicht auch. Hier also ein paar Gedanken zur Zeit.
Liebe Leudde,
die Sonne strahlt, der Himmel ist blau und die Natur entfaltet ihre Kräfte. Seit diesem Jahr sind wir stolze Kleingartenpächter*innen und lernen mehr und mehr die Faszination des stadtnahen Gärtnerns und Entspannens kennen. Dieser Funke befasst sich mit den Eindrücken, einem Schreck sowie einer kleinen Recherche zum Thema „quer durch das Gemüsebeet“.
Liebe Leudde,
da ist der Sommer kurzzeitig und umso knackiger da und während die einen bei dem lang ersehnten Regen erleichtert aufatmen, stehen die anderen morgens verwirrt und mit Kreislaufproblemen vor ihrem Kleiderschrank und wissen nun gar nicht mehr, was sie anziehen sollen. Gehört ihr auch zu letzteren? Da das Wetter ja ein super Smalltalk-Thema ist und wir aus eigenem Interesse schon immer mal wissen wollten, was da im Körper so passiert, schreiben wir in unserem heutigen Funke über „Wetterfühligkeit“.
Liebe Leudde,
weil heute dein Geburtstag ist, da haben wir gedacht, wir schmücken dich ganz wunderbar, weil uns das Freude macht. Wir freuen uns über die 50. Ausgabe des Brücke-Funke – inklusive seiner Überbrückungs-funke-Vorgänger.
Hoch sollst du leben, und ihr Leser*innen auch. Viel Freude damit!
Wir, die Brücke Flensburg, engagieren uns seit 40 Jahren für den Abbau von stigmatisierenden Einstellungen, Handlungen und Strukturen gegenüber Menschen mit psychischen Erkrankungen. Wir freuen uns, beim KurzfilmStreifzug dabei zu sein und mit einem “glitschigen” Film auf das Thema aufmerksam machen zu können:
Warum Schnecken keine Beine haben
Alles weiteren Filme, Veranstalltungsorte und Zeiten finden sie HIER
Liebe Leudde,
es ist soweit. Jetzt haben wir schon fast die fünfzigste Funke-Ausgabe erreicht und nun tritt kurz vor der Zielgeraden ein, was wir schon lange gefürchtet haben: Ein Inspirationsloch! Entstanden ist deshalb dieser geheime Mitschnitt eines Dialoges, der sich so oder so ähnlich in der Realität abgespielt haben könnte. Ähnlichkeiten mit realen Personen sind rein zufällig und spiegeln keine Meinungen von bestimmten Brücke-Mitarbeiter*innen wieder … oder wie das so schön heißt.
Hallo,
wie ihr/sie vielleicht schon gehört oder gesehen habt/en, sind im Rahmen des Projekts „Erzählwege“ im Park an der Waitzstraße von der Büchereizentrale Schaukästen aufgestellt worden (https://www.erzaehlwege.de/).
Auch wir, das Team des Präventionsprojekts, sind gefragt worden, ob wir eine kleine Ausstellung machen möchten, die dann für einige Woche in den Kästen zu sehen sein wird.
Dafür wird es –sofern Corona es zulässt– im September einen dreitägigen Zeichen-Workshopfür junge Erwachsene im Alter von 18 bis 30 Jahren geben.
Liebe Kolleg*innen, liebe Netzwerkpartner*innen, liebe Interessierte,
mit vorsichtigem Optimismus möchten wir Sie und Euch über unsere geplante Veranstaltung informieren.
Für Freitag, den 24. September 2021, haben wir Volkmar Aderhold zu uns nach Flensburg eingeladen. Er ist Arzt für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychothera-peutische Medizin, Lehrender für Systemische Therapie und Beratung (DGSF) und seit 1982 in der Psychiatrie tätig. Herr Aderhold wird uns gemeinsam mit Kolleg*innen aus der Praxis einen Einblick in Idee und Nutzen des Offenen Dialogs geben.
Liebe Leudde,
wir hatten mal wieder Lust auf ein Kreuzworträtsel. Da wir uns Ostern nicht zwischen süßen Tierbaby-Fotos und einem Rätsel für die Feiertage entscheiden konnten, aber Tierbabies nun einfach süßer sind, bekommt ihr unser Rätsel einfach jetzt. Das nur als Erklärung für unser Lösungswort, falls ihr euch fragt, ob das Team des Präventionsprojekts bei der Zeitumstellung reichlich danebenlag oder in zeitlich verschobenen mysteriösen Paralleluniversen unterwegs ist...
Liebe Leudde,
wir haben das Gefühl, es ist mal wieder Zeit für eine animalische Wohlfühldusche. Und da Tiere nicht unter die Kontaktbeschränkungen fallen, soweit wir das wissen zumindest, ist das jetzt gerade eh noch passender.
Vielleicht inspiriert es euch ja zu einem Spaziergang mit einem vierbeinigen Gefährten aus dem persönlichen Umfeld oder dem Tierheim. Und die Freigehege in der Marienhölzung gibt es ja auch noch. So oder so: Viel Spaß beim Bewundern und Ergriffen-Sein.
2005 haben interessierte Nutzer*innen, Mitarbeiter*innen der Brücke Flensburg und die Geschäftsführung erstmalig eine Mitwirkungsvereinbarung erarbeitet. Ganz im
Sinne der Mitwirkung wurde die Mitwirkungsvereinbarung erstmals 2012 und dann
2019/2020 weiterentwickelt.
Die folgende Vereinbarung ist das Ergebnis lebhafter und spannender Diskussionen zwischen allen Beteiligten.
Liebe Leudde,
Funke um Funke bemühen wir uns, den Optimismus aufrechtzuerhalten und positive Dinge in den Blick zu nehmen. Von Zeit zu Zeit überkommt mich persönlich dabei das Gefühl, dass diese Ideen und Vorschläge fehl am Platz sein könnten. Dass da nicht genug Raum für die derzeitigen allgemeinen sowie ganz individuellen Schwierigkeiten ist. Dazu eine Diskussion - mit mir und um mich selbst (Spoiler: Positivität könnte auch in diesem Funke zu finden sein).
Liebe Leudde,
bestimmt waren viele von euch auch bestürzt über die neuen Flensburger Auflagen im Kampf gegen die Mutante des bösen C-Wortes. Noch ist nicht klar, wie lange die Kontaktverbote anhalten. Da zugleich die Fastenzeit noch bis zum 3. April läuft, haben wir euch mit dem einen oder anderen Augenzwinkern ein paar Ideen zusammengestellt, was man in diesen Tagen gut tun kann. Diese Dinge könnt ihr virtuell gemeinsam mit euren Freund*innen oder für euch selbst nutzen, sodass die Tage vielleicht ein bisschen schneller vorbeigehen. Ganz im Sinne von: Verzagen liegt nahe, bringt aber nix.
Liebe Nutzer*innen unserer Unterstützungsangebote,
wir freuen uns, dass wir unsere Angebote wieder fast vollständig zur Verfügung stellen können. Eine gewisse Vorsicht werden wir weiterhin walten lassen müssen.
Unsere Hygiene-Regeln orientieren sich an der jeweiligen Gesetzeslage und dem örtlichen Infektionsgeschehen. Die aktuellen Hygienekonzepte erfragen Sie bitte im jeweiligen Angebot.
Liebe Leudde,
seid ihr auch absolute Schneefans? Wir finden es super, dass es endlich mal wieder einen Grund gibt, die eingestaubten Schneeanzüge und Skihosen aus der hintersten Ecke des Kleiderschranks hervorzukramen. Ist es einmal geschafft, die Winterbekleidung über die sieben Lagen aus langen Ellis und Angora-Nierenwärmern zu quetschen und sich dann auch bücken zu können, um die gefütterten Wanderstiefel mit den Spikes zuzubinden, kann’s losgehen – hier eine Liste mit unseren Top-Schnee-Tipps.
1980 gründeten Flensburger Bürger*innen den Verein Brücke Flensburg, um psychisch erkrankten Personen und ihren Angehörigen zu helfen.
Es begann mit ehrenamtlicher Unterstützung und ersten Gruppenangeboten. 40 Jahre lang ist die Brücke Flensburg nun gewachsen und hat viele weitere Unterstützungsangebote entwickelt. Das alles hätten wir 2020 gerne mit vielen Menschen in diversen Veranstaltungen würdigen und feiern wollen.
Dann kam es anders und Corona machten einen dicken Strich nicht nur durch unsere Planungen.
Wenn schon persönliche Begegnungen mit einem großen Fest nicht möglich waren, möchten wir Ihnen mit dieser Jubiläums-Broschüre immerhin einen Eindruck über die Entwicklung und die Angebote der Brücke Flensburg geben.
Liebe Leudde,
in unserer heutigen Ausgabe veröffentlichen wir eine Kurzgeschichte, in der wir einer erhitzten Debatte kleiner Persönlichkeitsanteile lauschen dürfen, die alle (ganz gewiss) nur das Beste für uns wollen – auch wenn sie dabei manchmal übers Ziel hinausschießen … Bestimmt erkennt auch ihr euch darin wieder und müsst ordentlich schmunzeln. Wir wünschen euch viel Freude beim Lesen und sagen DANKE an Sophia, dass wir ihren Text veröffentlichen durften!
Liebe Nutzer*innen unserer Unterstützungsangebote,
Die zweite Verlängerung des shutdowns und das aktuelle Infektionsgeschehen in Flensburg hat Auswirkung auf fast alle Bereiche unseres Alltags. Unser aller Geduld und Rücksichtnahme ist gefordert und wird auf eine harte Probe gestellt.
Das Wichtige zuerst: Wir sind weiterhin für Sie da! Aber wie in fast allen anderen Lebensbereichen müssen wir die Art unserer Kontakte verändern und einschränken:
Die aktuellen Änderungen zum Ablauf unserer Angebote finden sie Hier:
Liebe Leudde,
ein neues Jahr, neue Möglichkeiten, Herausforderungen und Risiken. Alles ändert sich und alles bleibt beim Alten. Ist das zum Verzweifeln oder vielleicht das größte Glück? In diesem Monat ein Funke zu Jahresvorsätzen wie Vornehmungen, Achtsamkeit und Aufmerksamkeit.
Am Dienstag erschien im Flensburger Tageblatt ein Artikel zu unseren Angeboten und dem Abschluss des Jubiläumsjahres unter Corona-Bedingungen.
Liebe Leudde,
zu lesen gibt es hier die erste Weihnachtsausgabe des Funke. Wer hätte zu Jahresbeginn gedacht, dass wir nun schon mehr als vierzig Exemplare unseres kleinen Rundbriefs geschrieben haben - und der Anstoß dafür eine weltweite Pandemie sein würde. Zeit, einmal innezuhalten und die Pausetaste zu drücken. Wir nutzen diesen Funke als Gelegenheit, ein persönliches Resümee zu ziehen und jeweils einen persönlichen Brief an dieses in vielerlei Hinsicht besondere und eigenartige Jahr zu verfassen.
„Der tickt doch nicht ganz richtig!“ denke ich manchmal, wenn sich jemand nicht an die für mich normalen Regeln hält.
„Du hast doch nicht alle Latten am Zaun“ haue ich vielleicht jemanden um die Ohren, der*die sich völlig anders verhält, als ich es für richtig halte.
Alltagssprache, die aber Zuschreibung, Vorurteile und Stigmata gegenüber Menschen mit einer psychischen Erkrankung enthält. Schnell und oft leicht dahin gesagt, verdecken wir damit unsere Verunsicherung, wenn sich jemand anders verhält, als wir es erwarten.
Diese Zuschreibungen bewusster zu machen, den Blick auf Vielfalt zu weiten und damit einer Stigmatisierung von Menschen entgegen zu wirken – dies will unsere Plakatkampagne MiteinAndersSein. Für einen offenen Blick auf psychische Erkrankungen.
Liebe Leudde,
der Himmel ist grau, der Regen hört nicht auf und die Bäume verlieren ihre schönen bunten Blätter. Der erste Blick morgens aus der Gardine in die Dunkelheit facht einen innerlichen Kampf gegen den mächtigen Impuls an, sich wieder unter der warmen Bettdecke zu verkriechen. Drei Monate Winterschlaf (weil der Weihnachtsmonat ja doch was Feines ist), das wäre doch eine echte Option. Und dann an den ersten Frühlingstagen sanft mit den Krokussen aufwachen und fit und energiegeladen ins „neue“ Jahr starten. Hach.
Liebe Leudde,
vom 10. bis 20. Oktober hat auch in diesem Jahr die Aktionswoche Seelische Gesundheit stattgefunden. Der 10. Oktober ist zudem der internationale Aktionstag der Seelischen Gesundheit. Wir haben uns mit einer Kinoveranstaltung, einem kleinen Grillfest mit Konzert und einem Workshop zum Thema Schlafhygiene beteiligt. Wie das war, welche Dinge wir neu kennengelernt haben und ob es im Weltraum Gefühle gibt, kannst du in diesem Funke erfahren.
Die „Woche der Seelischen Gesundheit“ findet jedes Jahr rund um den internationalen Tag der Seelischen Gesundheit am 10. Oktober statt. Eine Woche lang sind Bürger und Bürgerinnen bundesweit eingeladen, die vielfältigen ambulanten und stationären Angebote der psychiatrischen und psychosozialen Einrichtungen in ihrer Umgebung kennen zu lernen.
Die Brücke Flensburg beteiligt sich in diesem Jahr mit drei Veranstaltungen:
Liebe Leudde,
es ist soweit. Nach der Sommerpause gibt es heute den ersten Funke aus der Quarantäne. Warum wir darüber schreiben? Weil wir uns gut vorstellen können, dass der eine oder die andere von euch vielleicht in einer ähnlich ungewissen Situation steckt oder sich beim nächsten Flensburger Dauerschauer einen fiesen Schnupfen einfängt – und sich dann dieselben Fragen stellt.
Corona hat sich in unserem Leben festgesetzt. Wir haben uns deswegen entschieden, dass der Funke weiterhin relevant und wichtig bleiben soll. Was zeitweise gedacht war, wird nun stabil. Der „Überbrückungs-“ wird zum „Brückefunke“.
Ende 2019 wurde PflegePlus Flensburg GmbH als gemeinsame Tochter der Brücke Flensburg und Der Mürwiker gegründet.
PflegePlus ist ein ambulanter Pflegedienst in Flensburg und Umgebung, der seit 1. März 2020 Menschen unterstützt, die allgemein pflegebedürftig sind.
Zusätzlich versorgen wir Menschen mit einer geistigen und seelischen Behinderung.
Liebe Leudde,
der Hochsommer hat unsere Sphären erreicht. Die Sonne klatscht vom Himmel und wer sich nicht eincremt, wird das ganz schnell bereuen. Die Strände Flensburgs sind gepflastert mit Menschen und jede Aktion lässt den Schweiß fließen. Der Sommerurlaub steht ins Haus. Ein paar letzte Wort bevor sich der Funke in die Sommerpause verabschiedet …
Liebe Leudde,
nachdem wir in den vergangenen Wochen viel über das Thema Positive Psychologie geschrieben haben und sicherlich auch noch schreiben werden, wollen wir den heutigen Funke mal dazu nutzen, ein kleines Zwischenresümee aus den letzten Monaten zu ziehen. Da unser (Arbeits-)Alltag sich kaum noch von dem „vor Corona“ unterscheidet und wir beide im August ein bisschen freinehmen, wird es unseren Funke ab jetzt einmal im Monat geben – vielleicht dann auch unter einem anderen Namen. Wenn ihr dazu Vorschläge habt – immer her damit :-)! Bevor wir uns also in den Urlaub verabschieden, möchten wir innehalten und unsere Gedanken zu der verrückten Zeit, die hinter- und womöglich noch vor uns liegt, niederschreiben.
Liebe Leudde,
in unserem heutigen Funke geht es (auch wenn ein Vergleich nicht ganz fair ist) um die vielleicht schönste der zehn positiven Emotionen: Die Liebe. Hach. So mit Schmetterlingen im Bauch, rosaroten Wolken, einem romantischen Sonnenuntergang und dem einen Menschen, der uns perfekt ergänzt… halt, Stopp. Ist das wirklich realistisch? Nein, sagt die Psychologin Barbara Fredrickson, und auch ziemlich schwer zu erreichen. In der vierten Woche unseres Online-Kurses erzählt sie von ihrem Konzept der Liebe (Love 2.0), spannenden Forschungsergebnissen und wie sie in uns gedeihen kann. Zugegebenermaßen wird sie damit auch ein bisschen von ihrem hohen Sockel gestoßen - aber vielleicht nimmt das auch eine Menge Stress raus.
Liebe Leudde,
wie wir euch vor vier Ausgaben berichtet haben, machen wir gerade einen Kurs in positiver Psychologie (https://www.coursera.org/learn/positive-psychology). Während wir uns jede Woche spannende Erkennt-nisse aus der Wissenschaft berichten lassen, sind wir parallel auf einen sympathischen Artikel von Ole Siebrecht gestoßen. Dieser macht darin seinem Ärger über den momentanen Selbstoptimierungshype in unserer Gesellschaft Luft. Interessanterweise lassen sich die beiden Felder ziemlich gut miteinander verbinden. Warum das so ist, möchten wir euch in dieser Woche gern berichten.
Liebe Nutzer*innen unserer Unterstützungsangebote,
Es ist eine herausfordernde Zeit, die wir nur alle zusammen bewältigen können. Dafür müssen wir uns weiterhin alle an die notwendigen Abstands- und Hygieneregelungen halten. Hierdurch können einige Gruppenangebote der Brücke Flensburg im Augenblick nur in begrenztem Umfang stattfinden.
Aber wir sind weiterhin für Sie da!
Gemäß der Erlasse der Landesregierung Schleswig-Holstein und der Verordnungen der Stadt Flensburg passen wir die Angebote der Brücke Flensburg zur Eindämmung des Corona-Virusfolgendermaßen an:
Liebe Leudde,
in dieser Woche konnten wir eine Wohlfühldusche gut gebrauchen. Und so gibt es auch eine für euch. Häufig kommen die digitalen Dinge als Zeitfresser und Nervlinge daher, die einen von wohltuend(er)en anderen Erlebnissen abhalten. Süße Tierfotos gehören für uns aber ganz und gar nicht in diese Kategorie des Internetschrotts. Erfreut euch gern mit uns an den wunderbar putzigen Schnappschüssen.
Liebe Leudde,
der Alltag hat, zumindest bei uns, wieder vollkommen Fahrt aufgenommen. Viele Dinge sind nun wieder eine gehörige Portion stressiger. Nichtsdestotrotz drücken wir die Daumen, dass es nicht zu weiteren Einschränkungen kommt. In dieser Ausgabe des „Funke“ geht es um Dinge, die längere Zeit nicht möglich waren. Dinge, die nun wieder gehen. Und um Dinge, die nerven.
Liebe Leudde,
pünktlich zur Sommersonnenwende hat die Hitze in Schleswig-Holstein Einzug gehalten. Wie belastend diese sein kann, merkte ich (Roger) gestern, als ich einen großen Teil des Tages im (unklimatisierten) Auto und Freien unterwegs war. Auch deswegen heute ein Funke zum Thema: Was kann man Schönes aus den kommenden Sonnentagen machen. Und, wie können deren Anstrengungen abgemildert werden.
1980 gründeten Flensburger Bürger*innen den Verein Brücke Flensburg, um psychisch erkrankten Personen und ihren Angehörigen zu helfen.
Es begann mit ehrenamtlicher Unterstützung und ersten Gruppenangeboten. Darauf folgte die Anmietung einer Wohnung für eine Wohngruppe und es wurden Räume für einen Treffpunkt angemietet. 40 Jahre lang ist die Brücke Flensburg nun gewachsen und hat viele weitere Unterstützungsangebote entwickelt.
Liebe Leudde,
wir haben uns in der vorigen Woche für ein Onlineseminar angemeldet. Und wir sind so begeistert, dass wir euch davon berichten und probieren wollen, die (für uns) sehr interessanten Inhalte an euch weiterzuleiten. Mal schauen, ob’s klappt. Das Thema des Kurses: Positive Psychologie und positive Emotionen.
Liebe Leudde,
ihr habt es sicherlich mitbekommen. Wir haben unseren Takt umgestellt. Der „Funke“ erscheint jetzt immer einmal die Woche. Das hat damit zu tun, dass das Leben von „vor Corona“ wieder Einzug hält. Im selben Moment fällt uns zumindest aber auf, die Dinge haben sich verändert. Den „Funke“ gab‘s vorher beispiels-weise gar nicht. Wir haben ihn über die Wochen aber so lieb gewonnen, dass wir gern an ihm festhalten wollen. Auch deswegen dreht sich die Ausgabe dieser Woche um das Thema „Wie geht’s weiter“?
Liebe Leudde,
in unserem heutigen Funke könnt ihr einen Text von Sophia lesen, in dem der Katastrophendenker zu Wort kommt. Dieser ist ein gerissenes kleines Kerlchen in Existenznöten und kommt dem einen oder der anderen von euch möglicherweise sehr bekannt vor. Zum Glück verrät er euch auch ein paar kleine Geheimnisse, die ihn vielleicht weniger beängstigend und sogar ein bisschen sympathisch machen. Wir wünschen euch viel Freude beim Lesen.
Liebe Leudde,
als dritten Teil unserer Befragungsserie könnt ihr heute ein Interview mit Uta lesen. Sie arbeitet als Krankenschwester im St. Franziskus-Hospital. Eine frohe und interessante Lektüre euch!
Liebe Leudde,
im zweiten Teil unserer Interview-Reihe haben wir mit einer Nutzerin der Brücke Flensburg gesprochen. Da sie nicht so gerne im Mittelpunkt steht, möchte sie anonym bleiben. Ein interessantes Lesen euch.
Liebe Leudde,
in den drei „Funke“-Ausgaben dieser Woche wollen wir Leute zu Wort kommen lassen, die ebenso wie wir in besonderen Zeiten leben. Und die mit uns verbunden sind: Weil Sie unsere Kolleg*innen sind, weil Sie die Angebote der Brücke Flensburg nutzen oder weil Sie einfach in derselben Stadt wie wir leben. Uns interessiert, was sie von der derzeitigen Situation halten, was gerade anders ist und was sie bewegt. Den Auftakt macht unsere Kollegin Susi aus dem Arbeitsbereich der Ambulanten Betreuung der Brücke Flensburg.
Liebe Leudde,
in den letzten Tagen erreichte uns die Bitte, wieder einmal einen „Funke“ zu schreiben, in dem Ideen zu finden sind, was man derzeit konkret machen könnte – gerade wenn man vielleicht das Gefühl hat, die Tagesstruktur oder sogar den Boden unter den Füßen aus den Augen zu verlieren. Machen wir glatt, haben wir uns gesagt, und rechtzeitig zum Frühjahr mit Putz und Umgestaltung der Wohnung greifen wir das Thema Möbel selber bauen auf. Viel Freude damit!
Liebe Leudde,
gehört ihr auch zu denjenigen, die in jeder freien Minute das Radio aufdrehen oder den Bus nur mit Kopfhörern betreten? Musik ist etwas Großartiges und schafft es, im Alltag und auch in besonderen Zeiten viele Menschen zu begeistern, aufzuheitern und zu verbinden. Warum das so ist und wo ihr euch davon vielleicht ein kleines bisschen anstecken lassen könnt, erfahrt ihr in unserer heutigen Ausgabe.
Liebe Leudde,
die Zeit der lyrischen Ergüsse ist noch nicht vorbei. In der vergangenen Woche ist mir bei einem Vortrag das folgende Zitat über den Weg gelaufen. Es soll Ausgangspunkt des heutigen „Funke“ sein. Vielleicht hält er neue Ideen und/oder Abenteuer für euch bereit. So oder so, viel Freude beim Lesen.
Liebe Leudde,
heute bringt euch der Funke zwei Rezepte, mit denen ihr euch das Wochenende versüßen könnt. Viel Spaß beim Ausprobieren und Naschen. Vielleicht gibt es ja auch eine liebe Person, die ihr damit überraschen könnt - und sei es, indem ihr ihr eine Portion mit einem Gruß vor die Wohnungstür stellt :-).
Liebe Leudde,
heute ein kleiner, glossenhafter Text zu Covid-19, einem schleswig-holsteinischen Politiker und der Liebe, die Grenzen überwindet. Viel Freude damit!
Liebe Leudde,
nach „Redaktionsschluss“ des „Funke“ mit den Leser*innenbriefen und –rückmeldungen ist bei uns eine wunderbare Kurzgeschichte eingetrudelt. Wir finden sie sehr lesenswert. eindrücklich und inspirierend. Vielen Dank an Sophia, über deren „Mut zur Lücke“ ihr im heutigen „Funke“ etwas erfahren könnt
Liebe Leudde,
neulich sind wir auf einen spannenden Zeit-Artikel gestoßen, in dem die Psychologin und Glücksforscherin Shiri Lavy dazu befragt wurde, wie man unbeschadet eine Krise überstehen kann. In dem Interview erwähnt sie viele spannende Studien und Theorien rund um die Themen Glück, psychische Wider-standskraft und Sinnhaftigkeit.
Eine davon stammt von Brooke Feeney und Nancy Collins, zwei amerikanischen Forscherinnen, die sich damit beschäftigt haben, wie Beziehungen uns dabei helfen können, zu gedeihen und „über uns hinauszuwachsen“. Ihre Überlegungen möchten wir euch heute gern vorstellen.
Liebe Leudde,
dies ist eure Ausgabe. Wir haben uns riesig über die tollen Zuschriften und Bilder als Antwort auf unseren Funke am vergangenen Mittwoch gefreut. Diese möchten wir an dieser Stelle gern mit euch teilen.
Liebe Leudde,
habt ihr auch einen Urlaub oder einen Trip zu Freund*innen oder Verwandten geplant, der jetzt ins Wasser fällt? Da freut man sich dann ein ganzes Jahr oder monatelang drauf und dann sowas. Das ist natürlich richtiger Mist und kann noch mal doppelt aufs Gemüt schlagen, wenn die Stimmung eh schon gerade nicht die beste ist. Bei der Suche nach Janosch-Bildern für den Funke begegnete uns ein Bild von Wondrak im heimischen Rimini, das uns dazu inspiriert hat, einen Beitrag über Urlaub auf Balkonien zu schreiben.
Liebe Leudde,
wir schwimmen im eigenen Saft. Bisher hat uns das ganz gut gefallen, aber in der übernächsten Funke-Ausgabe würden wir gern Euch zu Wort kommen lassen. Da man für das Schwere und Herausfordernde nicht sorgen muss – es ereilt uns von ganz allein – würden wir uns freuen, von Euren schönen Momenten dieser Zeit zu erfahren und diese teilen.
Liebe Leudde,
die Beratungen zum weiteren Vorgehen auf Landes- und Bundesländerebene sind erstmal abgeschlossen. Der Ausstieg aus den Einschränkungen bzw. der Einstieg ins „pralle“ Leben wird wohl schrittweise stattfinden. Grund genug einmal für uns zu resümieren, worauf wir uns freuen, wenn Social Distancing vorbei ist.
Liebe Leudde,
wir haben in den letzten Wochen schon viel darüber geschrieben, dass schöne Dinge, auf die wir uns lange gefreut haben, im Moment (so) nicht stattfinden können – alltägliche Begegnungen mit lieben Menschen, ein Fest, ein gemeinsamer Besuch im Café oder das wöchentliche Fußballtraining. Das vielleicht (?) Gute daran ist, dass wir damit nicht allein sind und Menschen auf der ganzen Welt vor diesen Herausforderungen stehen. Heute möchten wir euch ein paar kreative Personen und Aktionen vorstellen, die auf ihre ganz eigene Art und Weise mit den Corona-Einschränkungen umgehen.
Liebe Leudde,
die Osterfeiertage sind vergangen. Trotz eines runtergefahrenen Tempos vergeht die Zeit für meinen Geschmack ziemlich schnell. Nichtsdestotrotz hatte ich einige Minuten der Muße, um an den Feiertagen in den Himmel zu schauen und meinen Gedanken nachzugehen. Diese möchte ich gern mit euch teilen:
Liebe Leudde,
ist dieses Jahr so vieles anders und mag keine feierliche Stimmung zu Ostern aufkommen? Fehlen euch die lieben Menschen, die ihr sonst an solchen Feiertagen gern um euch habt? Ehrlich gesagt, wir haben auch schon kurz darüber nachgedacht, Ostern einfach ausfallen zu lassen. Glücklicherweise sind uns noch zwei Dinge eingefallen. Und so ist`s doch noch etwas feierlich geworden - trotz Corostern.
Liebe Leudde,
wir alle sind gerade in einer ungewöhnlichen Situation, von der wir nicht wissen, wie lange sie dauern wird. Das ist vielleicht gerade jetzt, mit Ostern vor der Tür, noch mal ein ganzes Stück schwieriger, wenn Dinge und Treffen mit lieben Menschen, auf die man sich schon gefreut hat, jetzt nicht in der Form stattfinden können. Aber wie können wir mit solchen Situationen umgehen, wenn wir die äußeren Bedingungen nicht ändern können? Ein Weg hierfür kann Achtsamkeit sein. Was genau man darunter versteht und wie man achtsamer leben kann, beschreiben wir heute.
Liebe Leudde,
zum Zeitvertreib stellen wir euch heute ein Kreuzworträtsel als PDF-Dokument zum Download bereit. In diesem geht’s viel um Flensburg und seine Umgebung. Und um Sprichwörter.
Viel Spaß euch beim Knobeln – bei diesem wunderbaren Wetter gern auf einer Parkbank und mit 'nem Eis als Belohnung.
Liebe Leudde,
ich muss noch und dort hin, noch dies und jenes tun. Das sind Äußerungen, die ich gerade nicht so häufig hören kann. Ein zu wenig an Zeit, was unter „normalen“ Umständen viele Leute umtreibt, scheint derzeit kein Problem darzustellen. Ganz im Gegenteil: viele Leute haben so viel Zeit, wie sie diese lang nicht hatten. Und wie es häufig so ist: hat man die Dinge, nach denen man sich sehnte, weiß man nix mit ihnen anzufangen. Es gibt wenig zu tun, man darf oder muss viel Zeit mit sich selbst verbringen und das kann ordentlich schwierig werden. Das kann allerdings auch Gutes haben…
Liebe Leudde,
in der vorigen Woche hatten wir das Thema Dankbarkeit schon einmal aufgegriffen und uns ein/zwei Studien dazu angeschaut. Wenn ihr das Gefühl habt, dass es euch (eigentlich) gut geht und das gefühlsmäßig leider nicht so häufig ankommt, dann haben wir heute vielleicht was für euch:
Liebe Leudde,
der Ausnahmezustand besteht weiterhin und kriegt langsam den Anstrich von Normalität. Wir haben uns eingerichtet im Abstand-Halten und Für-Uns-Sein.
Das ist gut, wenn man z.B. endlich mal Zeit hat, die sonst rar ist: um Oma anzurufen oder Liegestütze zu machen. Es gibt da einiges.
Liebe Leudde,
Corona und die mit dem Virus verbundenen Einschränkungen haben unbestreitbar einen großen Einfluss auf unser Sozialleben. Wie geht es euch damit? Vermisst ihr eure Kolleg*innen? Gehört ihr vielleicht zu den Risikogruppen oder seid wegen Quarantäne an eure vier Wände gebunden? Das kann ganz schön aufs Gemüt gehen.
Aber: es gibt noch einige und mitunter neue Möglichkeiten, mit Menschen in Kontakt zu treten oder Kontakte zu pflegen.
Liebe Leudde,
neben vielen beängstigenden Zahlen zu Corona erreichen uns täglich auch Nachrichten, die uns sehr berühren und uns vor Augen führen, wie viel Solidarität und Menschlichkeit in diesen Tagen zum Ausdruck kommen. Bei all dem Trubel gibt es eine Menge kleine Sachen, für die wir dankbar sind – besondere Momente oder Personen oder auch Dinge im Alltag, die uns regelmäßig nerven, aber uns jetzt doch irgendwie fehlen.
Für was bist du gerade dankbar?
Liebe Leute,
wir hoffen, ihr habt die vergangenen Tage trotz der Corona-bedingten Einschränkungen schön verbracht und die Sonne genossen. Auch wir fragen uns, wie wir unseren Alltag in diesen Zeiten gut gestalten können, wenn so vieles, das normalerweise für uns selbstverständlich ist, momentan nicht möglich ist.
Dazu haben wir ein bisschen recherchiert:
Liebe Leudde,
das Corona-Virus ist weiterhin Thema. Deswegen schreiben wir weiterhin drüber. Und davon, was es obendrein noch Schönes wie Stärkendes gibt.
Liebe Flensburger*innen, liebe Leute unseres Netzwerks,
der Corona-Virus geht für alle von uns mit vielen Veränderungen und (psychischen) Herausforderungen einher.
Um in diesen Zeiten den Kontakt zu halten und einander zu signalisieren, dass wir nicht allein sind, haben wir uns als Präventionsprojekt der Brücke Flensburg einen kleinen Rundbrief ausgedacht:
Der ÜberBrückungsfunke wird ab jetzt in regemäßigen Abständen von wenigen Tagen erscheinen.
Wir müssen die Angebote der Brücke Flensburg entsprechend der Verfügung der Stadt Flensburg zur Eindämmung der Verbreitung des Corona-Virus anpassen.
Auf Grund der Entwicklung der Corona-Virus Pandemie in Flensburg müssen wir den Vortrag "Volkskrankheit Depression?!", der für den 19.3. geplant war leider absagen!
Hier können sie einen kurzen Eindrück von der Auftaktveranstaltung und dem Vortrag "Stess im Alltag gelassen begegnen" sehen.
Wir freuen uns sehr, Ihnen anlässlich des 40. Geburtstag der Brücke Flensburg imJahr 20+20 mehrere Veranstaltungen aus dem spannenden Feld der seelischen Gesundheit ankündigen zu können.
40 Jahre lang konnten wir viele Menschen dabei unterstützen, gesundheitliche Stabilität zu erlangen oder mit bestehenden Einschränkungen ein Leben in Selbstbestimmung und Teilhabe zu führen.
Auch in diesem Jahr organisieren das Präventionsprojekt der Brücke Flensburg und die Gesundheitsplanung der Stadt Flensburg gemeinsam mit vielen Kooperationspartner*innen die Flensburger Wochen der Seelischen Gesundheit.
Wir wünschen euch viel Freude beim Stöbern im Programm und hoffen, es ist für jede/n etwas dabei!
Bitte beachtet: Viele Veranstaltungen sind kostenfrei, erfordern aber dennoch eine Anmeldung.
Wir freuen uns auf Sie und euch!
Liebe Leute,
stellt euch vor, ihr habt ein Bewerbungsgespräch und es läuft nicht so sahnemäßig. Und schwuppdiwupp fängt unser Kopf an, diese Situation zu interpretieren: „Die Personalchefin hatte aber schlechte Laune. Puh, wenn die Stimmung hier SO ist, möchte ich hier auch lieber nicht arbeiten.“ Oder aber ein solcher: „Nicht schon wieder so ein Griff ins Klo. Das war jetzt schon das fünfte erfolgslose Gespräch in Folge. Eigentlich brauche ich gar nicht weiter zu suchen…“ Und wenig überraschend wird sich der erste Gedanke vermutlich förderlicher auf eure Motivation für die weitere Suche auswirken und zu einer positiveren Einschätzung eurer Chancen beim nächsten Gespräch führen. Wie sich solche Ursachenzuschreibungen herausbilden und wie ihr diese verändern könnt, erfahrt ihr in diesem Funke.
Wofür Interessieren Sie sich?